NWID @ Akteursnetzwerk Leipziger Bahnhof (ALB)

Foto: CC-BY-SA 3.0 | UN

Was wollen wir für das Masterplangebiet Alter Leipziger Bahnhof?

  • Entwicklung eines lebendiges innerstädtisches Wohnviertels mit Raum für Kunst, Kultur und Kleingewerbe unter Einbeziehung bereits vorhandener Akteure
  • Mitgestalten
  • Orte für Kultur, der Arbeit, Begegnung und des regionalen Wirtschaftens
  • Abbild der sozialen Heterogenität der Stadt Dresden mit einem repräsentativen Anteil an Sozialwohnungen und bezahlbaren Mieten
  • Modellprojekt der Nachhaltigkeit durch Nutzungsmischung, ressourcenschonende Bauweise, Erschließung und technische Infrastruktur
 

Wo wollen wir hin?

  • Investitionsmöglichkeit für Bürger:innen ohne Profitinteressen
  • Investor:innen in die Entwicklung eines lebendigen Stadtviertels einbinden
  • Gemeinwohlinteressen verfolgen
  • Innenstadtentwicklung in Dresden fördern
  • gemeinschaftsorientierte, familiengerechte und generationenübergreifende Baugemeinschaftsprojekte für Selbstnutzer in der Stadt als zukunftsträchtige Alternative zum „Bau des Einfamilienhaus im Umland“ und der „Eigentumswohnung vom Bauträger“
  • Investor:innen nicht das Feld überlassen!
  • Dauerhaft bezahlbarer Mietwohnraum
  • Bereicherung des neuen Stadtteils um selbstverwaltete Genossenschaftsmiethäuser,
  • dauerhafter Entzug der Häuser vom spekulativen Immobilienmarkt
 
Foto: www.geh8.de/page/wp-content/uploads/2022/01/Frei.Raum_.Direkt_Doku_GEH8.pdf
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Wie wollen wir das machen?

  • breiter Diskurs in Politik und Stadtgesellschaft mit dem Ziel, dass die Stadt Dresden die Grundstücke zwischenerwirbt, mit breiter Öffentlichkeitsbeteiligung einen Bebauungsplan erstellt und Baufelder im Konzeptvergabeverfahren vergibt
  • Herausarbeiten der Interessen der Nachbarschaft, der gesamtstädtischen Gesellschaft und der Initiativen und in Planung umsetzen in einem transparenten und breiten Beteiligungsprozess
  • Alle Beteiligte einbeziehen (Pieschner Einzelhandel, Nachbarschaft, Eigentümer neben Globus), um die Initiative zu stärken
  • Bundesweite Verstärkung nutzen: Positive Entwicklung vergleichbarer Stadtviertel, Sinnhaftigkeit neuer Stadtentwicklung aus wissenschaftl. Sicht und Initiativen zeigen, wie sie Veränderung erreicht haben.
  • Beteiligt sein am Aufstellen der Kriterien für die transparente Konzeptvergabe und Vergabe an die Bieter*innen mit den besten Konzepten